Strukturelles nahtloses Rohr

Strukturelle nahtlose Rohre (GB/T8162-2008) sind eine Art nahtlose Stahlrohre, die für die allgemeine Struktur und die mechanische Struktur verwendet werden. Die Norm für nahtlose Stahlrohre gilt für nahtlose Stahlrohre, die Flüssigkeiten transportieren.

Neben Kohlenstoff (C)-Elementen und einem bestimmten Anteil an Silizium (Si) (im Allgemeinen nicht mehr als 0,40 %) und Mangan (Mn) (im Allgemeinen nicht mehr als 0,80 %, höher bis 1,20 %) sind Legierungselemente für Desoxidation, Struktur Stahlrohre, ohne andere Legierungselemente (außer Restelemente).

Solche Baustahlrohre müssen sowohl die chemische Zusammensetzung als auch die mechanischen Eigenschaften gewährleisten. Der Gehalt an den Verunreinigungselementen Schwefel (S) und Phosphor (P) wird im Allgemeinen auf unter 0,035 % kontrolliert. Wenn er unter 0,030 % liegt, wird er als hochwertiger Qualitätsstahl bezeichnet, und nach der Güteklasse sollte „A“ hinzugefügt werden, z. B. 20A; Wenn P unter 0,025 % und S unter 0,020 % kontrolliert wird, spricht man von Baustahlrohren höchster Qualität, und nach der Güteklasse sollte zur Unterscheidung ein „E“ hinzugefügt werden. Für andere restliche Legierungselemente, die aus Rohmaterialien in Baustahlrohre eingebracht werden, wird der Gehalt an Chrom (Cr), Nickel (Ni), Kupfer (Cu) usw. im Allgemeinen auf Cr≤0,25 %, Ni≤0,30 %, Cu≤ kontrolliert 0,25 %. Der Mangangehalt (Mn) einiger Qualitäten erreicht 1,40 % und wird als Manganstahl bezeichnet.

Der Unterschied zwischen strukturellen nahtlosen Rohren und flüssigen nahtlosen Rohren:

 

Der Hauptunterschied zum strukturellen nahtlosen Stahlrohr besteht darin, dass das flüssige nahtlose Stahlrohr einzeln einer hydraulischen Prüfung oder einer Ultraschall-, Wirbelstrom- und Magnetflussleckprüfung unterzogen wird. Daher sollten bei der Standardauswahl von Druckrohrstahlrohren keine flüssigen nahtlosen Stahlrohre verwendet werden. Die Darstellungsmethode für nahtlose Stahlrohre ist der Außendurchmesser und die Wandstärke. Dickwandige nahtlose Stahlrohre werden hauptsächlich für die Bearbeitung, für Kohlengruben, für hydraulischen Stahl und für andere Zwecke verwendet. Das Material dickwandiger nahtloser Stahlrohre ist in 10#, 20#, 35#, 45#, 16Mn, 27SiMn, 12Cr1MoV, 10CrMo910, 15CrMo, 35CrMo usw. unterteilt.

Strukturelle nahtlose Rohre aus Edelstahl (GB/T14975-1994) sind warmgewalzte (extrudierte, expandierte) und kaltgezogene (gewalzte) nahtlose Stahlrohre.

Aufgrund ihrer unterschiedlichen Herstellungsverfahren werden nahtlose Stahlrohre in warmgewalzte (extrudierte) nahtlose Stahlrohre und kaltgezogene (gewalzte) nahtlose Stahlrohre unterteilt. Kaltgezogene (gewalzte) Rohre werden in zwei Typen unterteilt: Rundrohre und Rohre mit Sonderform.

Übersicht über den Prozessablauf:
Warmwalzen (extrudiertes nahtloses Stahlrohr): Rundrohrknüppel → Erhitzen → Perforieren → Dreiwalzen-Schrägwalzen, kontinuierliches Walzen oder Extrudieren → Rohrentfernung → Dimensionierung (oder Durchmesserreduzierung) → Abkühlen → Knüppelrohr → Richten → Wasserdrucktest (oder Fehlererkennung) → Markieren → Speichern.

Kaltgezogenes (gewalztes) nahtloses Stahlrohr: Rundrohrknüppel → Erhitzen → Perforieren → Kopf → Glühen → Beizen → Ölen (Verkupferung) → Kaltziehen in mehreren Durchgängen (Kaltwalzen) → Knüppel → Wärmebehandlung → Richten → Hydraulischer Test (Fehler). Erkennung)→Markierung→Lagerung.


Zeitpunkt der Veröffentlichung: 02.11.2022