Kaltverzinkung (Verzinkung), auch elektroverzinkte Kaltverzinkung genannt. Hierbei wird das Rohrelement durch Elektrolyse entfettet, gebeizt und in eine Lösung aus Zink und einer mit dem Elektrolyseapparat verbundenen Kathode gegeben, die gegenüber dem Zinkrohrelement angeordnet ist Platte, verbunden mit der Elektrolyse der positiven Stromausrüstung, die Verwendung von elektrischem Strom von der positiven zur negativen Bewegungsrichtung erfolgt in einer Zinkschicht, die auf Rohrverbindungsstücken abgeschieden wird, kaltplattierte Verbindungsstücke werden nach der ersten Verarbeitung verzinkt.
Bei der Kaltverzinkung von Farben erfolgt die Korrosion hauptsächlich durch elektrochemische Prinzipien. Es ist notwendig, einen vollständigen Kontakt von Zinkpulver und Stahl sicherzustellen, wodurch eine Elektrodenpotentialdifferenz entsteht. Daher ist die Behandlung der Stahloberfläche sehr wichtig.
Der Kaltverzinkungsprozess wird zum Schutz des Metalls vor Korrosion verwendet. Bei der Verwendung von Zinkfüllerbeschichtungen wird bei jeder Methode eine Beschichtung auf die zu schützende Oberfläche aufgetragen, wobei der Füller nach dem Trocknen eine Zinkbeschichtung bildet und die getrocknete Beschichtung aufweist ein Gehalt an Zink (95 %).Geeignet für Reparaturarbeiten (d. h. Arbeiten im Reparaturprozess, bei denen nur Schäden an der zu schützenden Stahloberfläche entstehen, sofern die reparierte Oberfläche neu beschichtet werden kann).Kaltverzinkungsverfahren für eine Vielzahl von Stahlprodukten und Korrosionskonstruktionen.(Kaltverzinkung wird verzinkt, selten verzinkt und nur 10-50 g/m2, die eigene Korrosionsbeständigkeit von feuerverzinktem Stahl macht einen großen Unterschied. Bei der Verwendung von verzinktem Stahl ist der Preis relativ günstiger.
Zeitpunkt der Veröffentlichung: 23. Okt. 2019